YE BANISHED PRIVATEERS | Supoort: Elcano
Hisst die Totenkopfflagge, YE BANISHED PRIVATEERS meutern euren Seelenfrieden. Dieser bunte Haufen aus Rabauken und Plünderern entführt mit 'First Night Back In Port' in die grausamen Welten des 18. Jahrhunderts. Als Piraten noch die Weltmeere beherrschten und die Spelunken ihnen gehörten. Aus irischem und skandinavischem Folk sowie zwangloser Punk-Attitüde brauen die schwedischen YE BANISHED PRIVATEERS stürmische Seemannslieder. Kein Gelage gleicht dem anderen: Ihre Besatzung zählt 30 Mannen. Mindestens ein Dutzend der Seeräuber lassen sich bei jedem ihrer Feste mit Fidel, Banjo und Akkordeon bis an die Zähne bewaffnen. Allesamt kräftige Kehlen mit losem Mundwerk, dafür gutem Herzen, wenn sie gegen Gesetze und Nationen wettern. Wenn das Rudel aus Lumpen und Dreispitz zum Tanz bittet, bleibt kein Holzbein gerade und kein Gaumen trocken. Mit verrauchten Gurgeln stimmen sie einzigartige Töne längst vergessener Tage an - eine Zeitreise zurück zu ehrlich bewegender Musik.
Support macht die Band "Elcano" mit ihrem nautischem Metal.
Was, zum Klabautermann, ist “nautischer Metal”?
Zum ersten Mal löschen Elcano ihre Fracht nautischer Eigenkompositionen im Sedel und zeichnen mit den recherchierten Songs ihres bald erscheinenden Albums die erste Umsegelung der Welt nach: Magellan und Papst Alexander VI, Stürme und Untiefen, Hunger und Gewürznelken, die Victoria und Feuerland – Metal: ja, aber nichts für Landratten, die seekrank werden bei Segel, Steuer und Schatztruhe auf dem Bühnendeck.