Frühlings MegaMosh 2022
Running Order:
16:00 Doors
16:30 - 17:15 Axxelerator
17:45 - 18:30 Acheronian Scar
19:00 - 19:45 Total Annihilation
20:15 - 21:15 Sin Starlett
Präsentation: Solid Source of Steel mit Hits
21:45 - 22:45 Cryptosis
23:15 - 00:45 Vendetta
Achtziger Setlist
Vendetta
Headliner
Thrash Metal est. 1984
Schweinfurt Deutschland
Wieder einmal ein Thrash Metal Urgestein am MegaMosh
Originaler Teutonen Thrash Metal auf dem Hausberg
Auch in Bayern, genauer in Schweinfurt, machten sich fünf Jungs auf, die Verschmelzung des New Wave of British Heavy Metal und des Punk zu zelebrieren. Wie auch in anderen Bundesländern von Deutschland, sowie in anderen Ländern auf der Kugel. Sie formten zu dieser Zeit eine neue Form des Heavy Metal. Genauer gesagt entstand der Speed/Thrash Metal der teutonischen Prägung. Wie dazumal auch von Kreator, Sodom, Assassin, Violent Force, Exumer, Death Row, Living Death usw... fabriziert wurde. Vendetta zählen zu den Erfindern des Thrash Metal in Deutschland. Nach zwei Demos kam 1987 ihr Debüt Go an Live... Stay and Die... sowie 1988 Brain Damage über das dazumal grosse renommierte Label Noise heraus. Dort, wo sich auch andere Landstreicher aufhielten, wie Kreator, Tankard, Voivod, Coroner, Celtic Frost oder Running Wild. In dieser Zeit, als ihre Kult Alben veröffentlicht wurden, tourten sie gemeinsam mit Sodom, Tankard und den Amis von Helstar durch die Thrash Landschaft. Anschliessend folgten Shows mit Overkill, Kreator, Destruction oder Metal Church. Sie etablierten sich dazumal in der Thrash Metal Szene zur einer Grösse. Jedoch war 1990 Schicht im Schacht und sie lösten sich auf, bis im Jahre 2002 die Wiedervereinigung der Band bevorstand. Von der Original Besetzung ist immer noch Bassist Heiner am Start. Seit der Reunion veröffentlichten Vendetta drei Alben. Jedoch ist dies eine andere Geschichte. Die Geschichte, die auf der Sedel Bühne gespielt wird, ist die aus den Achtzigern. Vendetta werden am Frühlings MegaMosh als Headliner Songs aus ihren zwei geschichtsträchtigen Alben zum Besten geben. Von ihrem Debüt Go an Live... Stay and Die... von 1987 sowie von ihrem zweiten Album Brain Damage von 1988 die sich textlich mit politischen und sozialkritischen Themen der Gesellschaft auseinandersetzen.
Freut Euch auf eine Dosis historischen Thrash Metal
auf der Sedel Bühne aus den Achtzigern
Brain Damage!!!
Einflüsse von Vendetta:
Metallica - Kill Em All / Motörhead / Iron Maiden / AC/DC
Cryptosis
ehemals Distillator
Co - Headliner
Thrash Metal Holland est. 2020
Thrash Metal der tönt wie aus der Zukunft
Das Trio thrasht seit 2013 und kann schon einen beachtlichen Leistungsausweis vorweisen in der Zeit als Distillator. Die holländischen Thrasher liessen 2015 ihr Debüt Revolutionary Cells auf die Meute los. 2017 kam ihr zweites Langeisen Summoning the Malicious und im 2018 ihre Split Scheibe mit den Berlinern Thrashers von Space Chaser. Für ihre zwei Alben bekamen Distillator hervorragende Kritiken. In dieser Zeit spielten sie Shows mit Anthrax, Testament oder Gojira zusammen und enterten das 70 000 Tons of Metal auf hoher See. Drei Europatouren im Vorprogramm mit Metal Church, Pestilence oder Vektor.
2020 kam der Grosse Wandel
Distillator wechselten den Namen zu Cryptosis und spielen weiterhin Thrash Metal, jedoch mit weniger Exodus, dafür mit mehr Coroner im Thrash Metal Gebälke. Mehr Progressiv, mehr Technik, und mit einer wahnsinniger Geschwindigkeit die dir den Kopf abschraubt. Cryptosis bewegend sich musikalisch auf sehr eigenständigen Pfaden im Science Fiction Metal. Mit dabei haben sie ihre Brandaktuelle Scheibe Bionic Swarm aus dem Jahre 2021 die über Century Media heraus kam.
Musik für den Alien Soundtrack
Einflüsse von Cryptosis:
Coroner / Thrash - Death Metal / Science Fiction
Sin Starlett
New Wave of Lucerne Heavy Metal
Luzern est: 2005
Präsentation ihres neuen Album
Solid Source of Steel
Sin Starlett 2022
Sin Starlett spielen als Ersatz für die Luzerner Local Helden 784itch aus den Neunzigern. Die bekannte Heavy Metal Band aus der Leuchtenstadt spielen seit 2005 in der Schweiz, sowie im Ausland auf den Brettern des Stahls. Die metallischen Klänge schmiedeten sie in Griechenland, Italien, Spanien oder in Deutschland unter anderem mit den achtziger Thrashers von Razor, Manila Road, Vicious Rumors, Glacier, Riot V, Avenger, Tokoy Blade, With Cross, Enforcer, Jaguar so wie mit Stallion.
Dieses Mal haben Sin Starlett ihr Nigel Nagel neues Album mit dabei, dass einem die Birne abschraubt und die Fäuste zur Sedel Decke entgegenstreckt. Einen metallischen Dank fürs das spontane einspringen am Frühlings MegaMosh 2022. Sin Starlett werden ihre neue Scheibe Solid Source of Steel präsentieren und ergänzen ihr Set mit ihren grossartigen Gruft Hits aus den letzten Jahren.
Fantastisch
Joey de Mayo meinte:
Das neue Album Solid Source of Steel von Sin Starlett ist ja mehr Heavy Metal als ich!!! Tägg!!!
Sin Starletts Einflüsse:
Judas Priest / Saxon / Thin Lizzy / Witchfinder General / NWOBHM
Total Annihilation
Thrash Metal Basel est: 2006
… on chains of Doom 2020
Mit dem Ziel die lokale Musikszene aufzumischen, schlossen sich im September 2006 vier begeisterte Metalheads zusammen, um Basels roheste Thrash Metal Band zu gründen. Nach einer kurzen Findungsphase, in welcher ein aggressiver und eingängiger Stil mit hohem Wiedererkennungswert entwickelt wurde, konnte durch erste Konzerte innerhalb der Region erfreulich viel positive Resonanzen generiert werden.
Zu Beginn des Jahres 2008 wurde unter Mitwirkung von V.O. Pulver im Little Creek Studio die erste professionelle Demo-CD „TA 08“ produziert und kurze Zeit später über das Schweizer Label Quam Libet Record
veröffentlicht, was der Band grössere Aufmerksamkeit in der nationalen Szene und im näheren Ausland bescherte.
Während sich die Szene langsam von den zerstörerischen Angriffen des Basler Outfits regenerierte, holte die Band zum nächsten Schlag aus und stellte 2009 ihr erstes Full Length Album „84“ fertig. Dieses wurde abermals von V.O. Pulver produziert und knüpfte nahtlos an die vorher erzielten Erfolge an, was 2010 durch den Re-Release des Albums durch Firefield Records nochmals unterstrichen wurde.
Angeheizt durch die positive Resonanz arbeitete die Band unbeirrt an ihrem zweiten Longplayer und liess sich trotz eines Besetzungswechsels am Bass nicht vom Weg abbringen. Die Besetzung wurde sogar erweitert und eine zweite Gitarre in den rohen und wütenden Gesamtsound der Band integriert.
Dies erwies sich als richtige Entscheidung, denn das Feedback der Print- und Online Medien auf das zweite Album «Extinction», welches anfangs 2012 durch Firefield Records veröffentlicht wurde, war überragend positiv. Der Band öffneten sich neue Türen und der Weg zum heutigen Outfit war vorgezeichnet.
Die darauffolgenden Jahre waren geprägt von vielen Live-Auftritten (u.a. Metaldays Slowenien, Bavarian Metalheadz Open Air, Swiss Metal Masters z7, BScene Clubfestival Basel), Besetzungswechsel an Bass, Gitarre und Schlagzeug und der Veröffentlichung von 2 Split-CDs mit Erupdead, Torment Tool und Traitor. Anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums veröffentlichte Total Annihilation auch ihr erstes 90-minütiges Live-Tape, welches im Hirscheneck Basel aufgezeichnet wurde.
Neu stabilisiert und musikalisch, sowie in ihrer Durchschlagskraft gereift, nahmen Total Annihilation im frühen Jahr 2019 erneut volle Fahrt auf und begaben sich in die Iguana Studios, um zusammen mit Christoph Brandes ihr drittes und bisher brutalstes, sowie technisch ausgereiftestes Album „...On Chains Of Doom“ aufzunehmen. Mit Czar of Crickets kam ein weiterer Partner an Bord, der gleichermassen wie die Band mit der Szene verknüpft ist. Czar of Crickets wird bis Ende 2020 die Veröffentlichung des Albums übernehmen und die Kräfte der Band weiter zusammenführen, um so eindeutig zu beweisen, dass es möglich ist Szenenintegrität, musikalische Reife und durchschlagsfähigen Thrash Metal miteinander zu verbinden, ohne dabei die eigenen Wurzeln zu vergessen. Thrash hard, thrash harder, Total Annihilation
Einflüsse Total Annihilation: Slayer, Entombed, Demolition Hammer
Acheronian Scar
Abschiedsshow
Symphonic Death Metal Luzern est. 2012
Acheronian Scar aus Malters bei Luzern gründeten sich 2012. Eine neue, junge Band in der metallischen Landschaft von Luzern. Seit dem veröffentlichten sie ein Demo Devastatet Future. Ihre Debüt CD Gate into the Abyss kam 2019 heraus und handelt über die griechischen Antike. Es geht um die Reise über den Fluss des Acheron über den man in die Unterwelt gelangt in die dunkelste Hölle von Tartaros, wo Acheronian Scar ihren Death Metal zelebrieren. Ihr Sound passt hervorragend zu der vertonten Geschichte und die Musik tönt wie ein Soundtrack zu einem Film. Progressiver, symphonischer Death Metal mit vielen Details verziert. So tönt die anspruchsvolle Musik von Acheronian Scar.
An der Luzerner Sprungfeder 2017 holten sie den zweiten Platz und 2019 nominierte das Radio 3Fach in Luzern ihr Debüt zu einer der besten Platten des Jahres in der Luzerner Umgebung.
Lasst euch ein auf eine Reise in die Antike die euch mit einem Death Metal Soundtrack begleitet
Acheronian Scar spielen ihre Abschluss Show und dazu ihr letztes und aktuelles Album Gate into the Abyss am Stück am Frühlings MegaMosh.
Einflüsse von Acheronian Scar:
Fleshgod Apocalypse / Septic Flesh / Dimmu Borgir
Axxelerator
Bay Area Thrash Metal
Luzern est: 2010
Thrash Metal aus der Bay Lucerne
Axxelerator sind eine Thrash Metal Band aus Rothenburg bei Luzern und eröffnen den diesjährigen Frühlings MegaMosh. Letztes Jahr tauften sie zusammen mit Poltergeist und Processor im Treibhaus ihr Debüt Album „Heads Or Tails“. In den letzten 12 Jahren erlebten Axxelerator so einiges. Highlights davon sind sicherlich die Australian Invasion Show mit Alarum und The Levitation Hex, die Eröffnungsshow am ersten Iron Force Festival in Stans und die Abschiedsshow von Abinchova